Im Rahmen einer BM2-Abschlussarbeit entwickelten wir ein innovatives Fenstersystem mit Wasserkühlung, um dessen Effizienz und Praxistauglichkeit zu prüfen. Nach dem Bau der mechanischen Einheit übernahm ich die komplette Elektronikintegration und programmierte ein Python-basiertes User Interface für einen Raspberry Pi mit Touchscreen. Über Sensoren konnten wir Temperaturdaten in Echtzeit erfassen und auswerten.
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Schon früh begann ich, Betriebssysteme zu erkunden – von ersten Windows-Experimenten bis hin zu komplexen Projekten wie einen eigenen Hackintosh. Heute nutze ich ein Dual‑Boot‑System mit Debian Linux als primärem OS und Windows für spezielle Anwendungen wie Gaming. Ob in virtuellen Maschinen oder auf physischer Hardware: Mich fasziniert es, die Grenzen von Betriebssystemen zu finden und eigene Lösungen zu entwickeln.
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Die Verbindung von digitaler und physischer Welt begeistert mich besonders – vor allem, wenn alltägliche Abläufe intelligent automatisiert werden. In meiner Wohnung setze ich NFC-Trigger, Zigbee-Beleuchtung, einen Harmony Hub als Entertainment-Zentrale und ein 5-V-WLAN-Relais für den PC ein. Anfangs über IFTTT gesteuert, laufen die Automatisierungen heute teilweise über eigene Python-Skripte sowie den Task Scheduler und Cronjobs – flexibel, zuverlässig und skalierbar.
mehr erfahren→Ich finde es total spannend, wie Geräte miteinander kommunizieren und sich schützen. Heute richte ich Netzwerke selbst ein, konfiguriere Firewalls und nutze VLANs, um Bereiche zu trennen. Dabei plane ich IP-Adressbereiche, richte Router und Switches ein und achte auf eine klare Struktur. Aktuell setze ich dieses Wissen beim Aufbau eines stabilen Heimnetzwerks für mich und meinen Mitbewohner ein.
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Ich interessiere mich dafür, wie Systeme funktionieren – und wo ihre Schwachstellen liegen. Um mehr darüber zu lernen, experimentiere ich mit Tools wie Nmap, Wireshark und Metasploit und teste, wie Netzwerke und Anwendungen reagieren. Dabei vertiefe ich Schritt für Schritt mein Wissen in Netzwerktechnik, Angriffs- und Verteidigungsmetoden und Betriebssystemen, mit dem Ziel, Systeme und Tools besser zu verstehen und sicherer zu machen.
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In meiner Arbeit bei IKEA bin ich auch für die Einarbeitung neuer Mitarbeitender in der Küchenabteilung verantwortlich. Um den Einstieg zu erleichtern, habe ich ein eigenes Lernkonzept entwickelt, das Schritt für Schritt erklärt, wie Küchen geplant und aufgebaut werden. Zuerst entstand daraus ein PDF, später ergänzte ich interaktive Hyperlinks. Aktuell arbeite ich in meiner Freizeit an einer Desktop‑Version mit Electron, die wie ein Lernprogramm funktioniert. Das Projekt befindet sich noch in einer frühen Entwicklungsphase, soll aber langfristig die Schulungen moderner und interaktiver machen.
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Networking

Amazon Cloud

Microsoft Cloud

Terraform

Kubernetes

Cybersecurity
In den nächsten Jahren will ich verschiedene Zertifikate machen, um zu zeigen, was ich kann. Die Auswahl ist bewusst so gewählt, dass sie mich in den zentralen Bereichen der Unternehmens-IT weiterbringt. Mein Ziel ist es, mich fachlich zu festigen und Schritt für Schritt in Richtung Solution Engineering weiterzuentwickeln. Das Lösen von echten Herausforderungen in Unternehmen passt nicht nur zu meinen Interessen, sondern auch zu dem, was mir liegt – gerade jetzt, wo sich mit KI und neuen Technologien viel bewegt.
Trotzdem steht für mich die Stelle als Technical Support Specialist bei IKEA jetzt im Fokus. Ich sehe darin keine Zwischenstation, sondern eine echte Chance, mich einzubringen, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit dem Team etwas zu bewegen. IKEA ist für mich ein Umfeld, in dem man wachsen kann – fachlich und menschlich. Genau das will ich und für genau das will ich meine Energie und Zeit einsetzen.